Da der Großteil der entnommenen Wasser menge nach der Reinigung an nahezu der selben Stelle wieder in die Saale eingeleitet wird beträgt der tatsächliche Verbrauch weniger als 1 m3 t Papier Nur ein Teil dieser geringen Menge verbleibt im produzierten Hülsenkarton selbst denn in dem Verbrauch ist auch das Wasser inkludiert das in den Verdampfungsprozess übergeht und auf natürliche Weise in den Wasserkreis lauf zurückgeführt wird Der geringe Wasser verbrauch trägt auch der klimatischen Wasserbilanz Rechnung die bei Carl Macher mit Weitsicht im Auge behalten wird HOHE INVESTITIONEN FÜR MAXIMALE PERFORMANCE Über 400 000 m3 Abwasser werden nach Prozessgebrauch in der Abwasserreinigungs anlage mit modernsten Verfahren gereinigt Die werkseigene Anlage die mit einem Einwohnergleichwert von circa 100 000 Einwohnern dimensioniert ist reinigt zudem das Abwasser der Nachbargemeinden Die Abwasserreinigungsanlage arbeitet mit einer Kombination aus anaerober und aerober Technik Sie ist auf die Spezifika der Papier fabrik abgestimmt und hält die vorgeschrie benen Grenzwerte zuverlässig ein Oft können kommunale Anlagen diese Vollreinigung des Wassers nicht gewährleisten Bei Carl Macher weist das gereinigte Wasser sogar bessere Werte auf als vor der Entnahme so sinkt der Nitratgehalt des Wassers Hinsichtlich des Energieverbrauchs liegt unsere Fabrik in Brunnenthal deutlich unter dem Branchendurchschnitt sagt Jürgen Schaller geschäftsführender Gesellschafter von Carl Macher Ressourcenschonung ist für uns eine Selbstverständlichkeit so verfügt das Werk über eine zweistufige Anlage Für die Modernisierung der vollbiologischen Abwasserreinigungsanlage wurde in den vergangenen Jahren ein zweistelliger Millionenbetrag in die Hand genommen 14 NACHHALTIGKEIT I PAPIERFABRIKEN
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